Das "Alte Forsthaus" wurde 1618 von Gottfried Heinrich als ansbachsches "Kastenhaus" (Getreidespeicher) erbaut. Mit der Zugehörigkeit von Treuchtlingen zu Bayern war es ab 1806 königliches Forsthaus, nach 1918 staatliches Forsthaus. Nach einer umfangreichen Renovierung wurde das Gebäude im Jahr 2004 als Kulturzentrum der Stadt eröffnet.
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Das Forsthaus verfügt über eine breite Auswahl attraktiver Räumlichkeiten für Konzerte, Konferenzen, Tagungen, Präsentationen, Workshops, Seminare, Schulungen, Ausstellungen und vieles mehr (keine privaten Veranstaltungen). Die verschiedenen Räume bieten je nach Bestuhlung Platz für Gruppen von 10 bis 120 Personen. Freies WLAN im gesamten Gebäude.
Einen besonderen Reiz hat der Saal im Dachgeschoss mit seinem sichtbaren Gebälk. Dort steht für Musikveranstaltungen ein Flügel bereit.
Das gesamte Haus ist außerdem behindertengerecht gestaltet, so sind zum Beispiel ein Aufzug in alle Stockwerke und ein Behinderten-WC vorhanden.