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Willkommen bei der Keltenschanze "Cernubona" – Ein faszinierender Einblick in vergangene Zeiten in der Nähe von Treuchtlingen!

Die Keltenschanze "Cernubona" bei Treuchtlingen ist ein wertvolles kulturelles Erbe und ein Fenster in die Vergangenheit. Sie lädt dazu ein, die Welt der Kelten zu entdecken und mehr über ihre Lebensweise und ihre Geschichte zu erfahren. Ein Besuch lohnt sich für alle, die sich für Archäologie, Geschichte und die Natur begeistern.

Die Gruppe „Cernnunos Celtoi“ hat seit ihrem Bestehen, seit 2007, eine klassische keltische Viereckschanze nachgebaut.

Um das Projekt, die Rekonstruktion einer keltischen Viereckschanze verwirklichen zu können wurde 2008 der "Förderverein für keltische Geschichte im Altmühltal e. V" gegründet. Keltendörfer gibt es viele in Deutschland und auch in Österreich. Allerdings ist das Rekonstruieren einer Schanze mit Wohngebäuden einmalig in ganz Europa.

Geschichte und Bedeutung

Die Keltenschanze "Cernubona" ist eine historische Befestigungsanlage, die auf die Zeit der Kelten zurückgeht, etwa zwischen dem 5. und 1. Jahrhundert v. Chr. Der Name der Siedlung stammt von “Cernunnos”, und leitet sich vom keltischen Gott Cernunnos ab, der als Herr der Tiere und der Natur verehrt wurde. Diese Schanze diente wahrscheinlich als Siedlungs- und Kultplatz, wo die Kelten sowohl ihre religiösen Rituale vollzogen als auch ihre Gemeinschaft organisierten und verteidigten.

Bauweise und Struktur

Die Keltenschanze wächst und entwickelt sich stetig weiter und zeichnet sich durch ihre beeindruckende Bauweise aus. Typisch für solche Anlagen sind die massiven Wall- und Grabensysteme, die der Verteidigung dienten. Die Schanzenwälle wurden aus Erde, Holz und Stein errichtet und boten den Bewohnern Schutz vor Angriffen. Innerhalb der Schanze befanden sich ein erhöhtes Getreidelager, eine Schmiede, ein Backofen und ein zweistöckiges Wohnhaus. 

Besichtigung und Erleben

Heute ist die Keltenschanze "Cernubona" ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichtsinteressierte und Naturliebhaber. Der gut ausgeschilderte Wanderweg führt Besucher durch die malerische Landschaft und bis zur Schanze, wo informative Tafeln über die Geschichte und die Funde vor Ort berichten.

Aktuell gibt es noch keine festen Öffnungszeiten der Schanze, diese sind jedoch in Planung. Der Verein arbeitet daran, Ihnen bald regelmäßige Besuchszeiten anbieten zu können.

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